Der Schädlingsbekämpfer als Hygienedienstleister
Um festzustellen, wie es wirklich um die Hygiene bestellt ist, braucht es technische Verfahren, die die Sichtprüfung ergänzen. Eine Überprüfung der ordnungsgemäßen Reinigung in nur 30 Sekunden verspricht die „Clean Card Pro“ der Firma „amora health care“ aus Freystadt. Die kleine scheckkartenähnliche Prüfkarte reagiert auf Eiweißbestandteile, wenn man sie über die zu prüfenden Flächen reibt.
Hygienische Sauberkeit ist kein Selbstzweck, sondern sie wird benötigt, um einem Keimwachstum frühzeitig vorzubeugen und negative Beeinträchtigungen zu vermeiden. Durch die Feststellung einer Verunreinigung durch Proteine erkennt man bereits direkt nach der Reinigungsmaßnahme noch vorhandene Nährböden für unliebsame Keime und Bakterien, und kann somit zeitnah bzw. sofort reagieren – durch einfaches Nachreinigen. Außerdem: Auch festgetrocknete Reste von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln bilden einen willkommenen Nährboden für Mikroorganismen. Diese sind ebenfalls mit der Clean Card aufspürbar, denn sie beinhalten in sehr vielen Fällen in Form der zugesetzten oberflächenaktiven Substanzen die gleichen Molekülstrukturen, die auch Bestandteil der Proteinbausteine sind.
Die Clean Card pro hat eine Empfehlung vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure Deutschlands.