der westen: Zweite Runde im Mäusekampf

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Düsseldorf.  Einige Mäuse haben den tödlichen Köder gegessen, das hat der Kammerjäger festgestellt. Damit aber wirklich alle kleinen Nager aus dem Gericht verschwinden, hat der Schädlingsbekämpfer jetzt weitere 1000 Köderboxen aufstellen lassen.

Die unwillkommenen Besucher hatten kurz nach Einzug von Amts- und Landgericht in das neuen Gebäude in Oberbilk für Aufregung gesorgt. Sie sind wahrscheinlich während der Bauphase in das Gebäude gekommen, hatten es sich während des kalten Winters dort gut gehen lassen.Mitarbeitern waren dann die kleinen Kotspuren der Tiere aufgefallen. Zur Bekämpfung hatte der beauftragte Experte damals 400 Köderboxen im Haus verteilt. Die Köder darin lassen die Mäuse in wenigen Tagen schmerzfrei sterben. Gefunden wurde danach zwar keine tote Maus, aber Spuren an den Ködern.Nächste GenerationNach Auskunft des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes (BLB), dem Besitzer des Hauses, handelt es sich bei der zweiten Runde im Mäusekampf um eine reine Sicherheitsmaßnahme. Man wolle sicherstellen, dass auch die Nachkommen der jetzt getöteten Mäuse bekämpft werden.  ...

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