Empfehlungen des UBA zur EPS-Bekämpfung
Der Einsatz von chemischen und biologischen Mitteln solle genau abgewogen werden, da die Bekämpfung nicht nur auf den Schädling, sondern auch auf andere Lebewesen wirke.
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Zuerst solle geprüft werden, wo und ob der Befall toleriert werden kann. Vom Menschen wenig genutzte Gebiete könne man vorrübergehend sperren. Bei Befall einzelner Bäume solle ein professioneller Schädlingsbekämpfer die Eichenprozessionsspinner gezielt abgesaugen.
Eine chemische oder biologische Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners in Eichenwäldern dürfe nur dann vorgenommen werden, wenn durch den Kahlfraß der Raupen ein Absterben ganzer Waldbestände droht, was umstritten sei.
www.umweltbundesamt.de/presse/presseinformationen/saison-der-eichenprozessionsspinner-beginnt