Märkische Allgemeine: Nagern geht es an den Kragen / Beschwerden über Ratten im Stadtgebiet häufen sich

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NEURUPPIN -  Für Spaziergänger ist der Neuruppiner Wall seit einigen Tagen Sperrzone. "Durchgang verboten" und "Achtung! Hier ist Rattengift ausgelegt" heißt es auf einem Zettel am eingezäunten Bereich.

Trotz der Gefahrenschilder gibt Neuruppins Stadtsprecher Mathias Wittmoser Entwarnung: "Von einer Rattenplage kann nicht die Rede sein", sagt er. Spaziergänger hatten die Stadt informiert, als ihnen auf der Wallanlage zwischen dem Tempelgarten und der Schinkelstraße mehrere Nager begegnet waren. Die Stadt schaltete das Gesundheitsamt des Kreises ein und auch das Neuruppiner Ordnungsamt reagierte sofort: Damit keine Bürger oder Hunde über den Wall laufen, sperrte das Amt den Bereich mit Flatterband und Bauzäunen ab. Zur Schädlingsbekämpfung streute eine Firma Rattengift. "Zehn bis 15 Ratten wurden bereits entsorgt", sagt der Rathaussprecher. Allerdings könne der Wall frühestens Ende nächster Woche für die Bürger freigegeben werden. "Das Ordnungsamt kontrolliert jetzt täglich", so Wittmoser. Die Nager hatten sich vor allem unter den Wurzeln der Bäume eingenistet. "Bei der heutigen Kontrolle wirkten die Rattenkriechgänge verlassen", so Wittmoser. . ...

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