PPS-Tour: Messie-Wohnungen großes Thema

Die nun schon traditionelle jährliche PPS-Schulungstour hatte diesmal einen klaren Diskussionsschwerpunkt. Der richtige Umgang mit sogenannten Messie-Wohnungen beschäftigte die Teilnehmer ganz besonders.

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Viele Informationen und sehr viel Gelegenheit für Rückfragen und Diskussionen – das kommt gut bei den Teilnehmern an.

Fachliche Fragen, aber auch Fragen rund um die rechtliche Situation wurden zusammen mit den Referenten Dr. Gerhard Karg, Kai Göhmann und – neu dabei – Volker Skor besprochen.
Was muss man beispielsweise beachten, wenn der Vermieter den Schädlingsbekämpfer beauftragt, sich einer Wohnung anzunehmen, diese Wohnung aber noch vom Mieter bewohnt wird? Viele Teilnehmer berichteten von Unsicherheiten auch seitens der Behörden, was Zuständigkeiten und Auskünfte betrifft.

Gleich zwei Seminarthemen regten zum Austausch über gerade dieses Thema an:

  • einerseits „Die `Messi-Wohnung´ (Verfahren, behördliche Zuständigkeiten, PSA, Desinfektion) Desinfektionen bei, bzw. nach Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen“ und
  • andererseits „Gerüche - Entstehung, Maßnahmen zur Beseitigung, Gerätetechnik, häufige Fehler beim Einsatz“.

 

 

Auch das mitreisende Organisationsduo ist nicht ganz dasselbe wie im Vorjahr: Heike Steinbrecher (links) ist diemal mit ihrer Kollegin Karin Vogler unterwegs.

Ein weiterer Themenschwerpunkt im Vortragsprogramm waren alternative Verfahren in der Schädlingsbekämpfung.

Das Konzept der PPS-Tour: Die Seminare zu den Schädlingsbekämpfern bringen statt den Schädlingsbekämpfern weite Anfahrtswege zu einem zentralen Seminarort zuzumuten. Ein Team von Referenten reist zusammen mit dem Organisationsteam von PPS zu verschiedenen Veranstaltungsorten, die über Deutschland verteilt sind. Verantwortlich für den eigentlichen Schulungsinhalt war diesmal wiederum die Firma IPMpro.