Pressespiegel aus DpS 11/2011
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Hier der Pressespiegel aus der DpS November-Ausgabe 2011 mit den Links:
www.tageblatt.luKammerjäger: Die Rückkehr der gemeinen Bettwanze? Der Blutsauger "cimex lactularius" ist nach Westeuropa und in die USA zurückgekehrt, und zwar in Scharen. ? Die Wanze findet man inzwischen wieder in Luxushotels (früher in den billigen Absteigen),?Laut französischen "Szenekennern" sei der Kampf gegen die Bettwanzen schon fast verloren. Früher versuchte man sie mit verschiedenen chemischen Unziefergiften (z.B. DDT) auszurotten, doch Wisssenschaftler haben festgestellt, dass die genmutierten Insekten inzwischen das 250fache einer normalen Dosis überleben. Die Bekämpfung dieser Pest kann eigentlich nur von professionellen Kammerjägern durchgeführt werden. ?
www.tageblatt.lu/nachrichten/story/Die-Rueckkehr-der-gemeinen-Bettwanze-28888708Wiener ZeitungZoo Schönbrunn: "Ausgeprägtes Sozialleben" im neuen Rattenhaus Bei Ratten denken viele an Krankheiten und Schmutz. Kaum jemand sieht die Tiere gerne in den eigenen vier Wänden, dabei verfügen die Nager über eine hohe Intelligenz und ein ausgeprägtes Sozialleben. Ab Sonntag können die Besucher des Tiergarten Schönbrunn im neuen Rattenhaus die umtriebigen Tiere beobachten, mehr über sie und ihre Lebensweise erfahren und ihre Meinungen über die Nager noch einmal überdenken. Ein Besuch im Rattenhaus soll das ambivalente Verhältnis vieler Menschen zu Ratten verbessern, hieß es am Freitag bei einer Presseführung durch die Anlage. Zu sehen gibt es eine Vielzahl an Exemplaren in Gehegen hinter Glas, Infotafeln bringen das Leben der Tiere den Besuchern näher. Um den Menschen die Scheu zu nehmen, fungieren Rolf Rüdiger, die berühmteste Ratte Österreichs, und Moderator Robert Steiner als Botschafter des Rattenhauses. Weltweit gibt es über 60 Rattenarten, ? Als Vertreter der "normalen" Ratten gelten die Farbratten. Sie werden in Labors verwendet und sind, laut Dagmar Schratter, Direktorin des Tiergarten Schönbrunn, "auch als Haustiere für Kinder zu empfehlen".
Harburger HAN-onlineDas geheimnisvolle Loch von HeimfeldImmer wieder wurde das faustdicke Loch neben dem Bürgersteig geflickt - ? Mehr als ein halbes Jahr, nachdem das geheimnisvolle Heimfelder Loch erstmals aufgetaucht ist, scheint das Rätsel gelöst. ? Der Grund für die lange unerklärliche Kuhle ist offenbar eine Kombination aus vor langer Zeit abgebrochenen Kanalisationsarbeiten, aktuellem Kompetenzgerangel - und Ratten. ? Die Bezirksmitarbeiter gruben nicht nur das Loch, um der Ursache auf den Grund zu gehen, sondern stellten auch eine Absperrung auf, so die Sprecherin des Harburger Rathauses, Beatrice Göhring. ? Durch die Absperrungen erblickte der Rentner dann eine Ratte: "Die ist gleich wieder abgehauen." Auch der Grund, warum die Ratten ausgerechnet an dieser Stelle ihren Weg an die Heimfelder Luft gewählt hatten, fand sich: "Dort liegt ein toter Anschluss ans Sielnetz, der irgendwann einmal abgesackt ist", hieß es vom Pressesprecher von Hamburg Wasser, Carsten Roth. Bei der Erschließung der Haakestraße war zur damaligen Zeit offenbar ein Hausanschluss geplant, der nie umgesetzt wurde. ?.
www.han-online.de/Harburg-Stadt/article82886/Das-geheimnisvolle-Loch-von-Heimfeld.html
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