Pressespiegel aus DpS 11/2012
Älterer Beitrag
Dieser Beitrag ist bereits vor mehreren Jahren erschienen und enthält möglicherweise nicht optimal dargestellte oder veraltete Inhalte.
Hier der Pressespiegel aus der DpS November-Ausgabe 2012 mit den Links:
Waldeckesche Landeszeitung Frankenberger Zeitung Kakerlaken fühlen sich im Jobcenter Göttingen wohlIm historischen Amtshaus in Göttingen ? dort wo das Jobcenter untergebracht ist, fühlen sich Kakerlaken offensichtlich wohl. Schädlingsbekämpfer setzen jetzt sogar Gas ein, um das Ungeziefer zu vertreiben.In Göttingen kämpft man derzeit gegen Ungeziefer - bislang vergeblich. ? Mit zwei Versuchen, der Kakerlaken Herr zu werden, ist das beauftragte Schädlingsbekämpfungsunternehmen bislang gescheitert. ? punktuelle Sprühaktionen blieben wirkungslos. Nun wird mit härteren Bandagen gekämpft: Das Jobcenter ist in der Nacht von Montag auf Dienstag komplett unter Giftgas gehalten worden. ?Die Prozedur der Schädlingsbekämpfer im Amtshaus stößt in der Branche jedoch nicht überall auf Zustimmung. ... Eine Totalbegasung sei ?nicht mehr Stand der Technik?.
http://www.wlz-fz.de/Welt/Buntes/Uebersicht/Kakerlaken-fuehlen-sich-im-Jobcenter-Goettingen-wohl
Goslarsche.deBisher ist die Mäuseplage nur gefühlt?Die kleinen Nager sind in diesem Jahr zu einer regelrechten Plage geworden. Die Suche nach Unterstützung vom Ordnungsamt läuft ins Leere. ?Um die Bekämpfung von Mäusen müssen sich die Grundstückseigentümer selbst kümmern?, sagt Rolf Sonnemann. Der Schädlingsbekämpfer der Samtgemeinde Oberharz ist nur für Ratten zuständig. Das Mäuseproblem sei im Rathaus allerdings wohlbekannt. Was von der Veterinärabteilung beim Landkreis Goslar jedoch so nicht bestätigt wird. Kreissprecher Dirk Lienkamp teilt mit, erhebliche Schwankungen bei der Mäusepopulation seien durchaus üblich, über eine ?Plage? habe man aktuell aber keine Information, weder im Oberharz noch im übrigen Kreisgebiet?.
http://www.goslarsche.de/Home/harz/region-harz_arid,301698.html
shz.de Norddeutsche RundschauRatten - ein Fall für den Fachmann?Regelmäßig wurde zu so genannten Rattenbekämpfungswochen aufgerufen, in denen flächendeckend gegen die Nager vorgegangen wurde. Doch immer mehr Städte nehmen einen Kurswechsel vor. ?Ab 2013 soll zudem der Personenkreis, der Rattengift auslegen darf, nach Plänen von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) drastisch eingeschränkt werden?In Itzehoe folgt man dem Trend zur Abschaffung der Bekämpfungswochen schon länger. "Wir haben das schon lange nicht mehr rigoros angeordnet", heißt es aus dem Ordnungsamt. Grundsätzlich sei es Sache der Grundstückseigentümer gegen die Nager vorzugehen. Die Stadt betreibe Prävention und sorge ganzjährig dafür, dass zum Beispiel in den Kanälen die Ratten nicht überhand nehmen. Außerdem werde man aktiv, wenn aus einem Gebiet ein starker Befall gemeldet wird.?Das Nahrungsangebot sei der Dreh- und Angelpunkt, bestätigt Bernd Dedler, IHK-geprüfter Schädlingsbekämpfer aus Münsterdorf. ? Bei der Bekämpfung ist Geduld gefragt. Ratten seien sehr scheu ?. Das Gift wirke zeitverzögert?.Dedler rät, lieber gleich den Fachmann zu rufen. ?"Regelmäßige Bekämpfung macht Sinn." Aber nur durch Fachleute. Der Schädlingsbekämpfer begrüßt den Plan des Umweltministers sehr. "Ich finde das sinnvoll, damit kein Missbrauch betrieben wird." ?http://www.shz.de/nachrichten/lokales/norddeutsche-rundschau/artikeldetails/artikel/ratten-ein-fall-fuer-den-fachmann.html
Hinweis: Es kann sein, dass dieser Link mittlerweile nicht mehr funktioniert, weil der Text innerhalb der Site verschoben wurde. Über die Suche müssten Sie ihn dann aber schnell finden.
Wenn Sie andere Tipps zu Veröffentlichungen im Internet haben, mailen Sie uns den Link gerne an Dagmar Rose, rose@beckmann-verlag.de