Pressespiegel aus DpS 9/2013

Älterer Beitrag

Dieser Beitrag ist bereits vor mehreren Jahren erschienen und enthält möglicherweise nicht optimal dargestellte oder veraltete Inhalte.

Hier der Pressespiegel aus der DpS september-Ausgabe 2013 mit den Links. Aufgrund der geltenden, recht restriktiven Rechtslage sind die Pressespiegel nunmehr sehr kurz (Hintergründe).:

Münsterländische VolkszeitungLeptospirose: Rätselhafte HäufungDer Kreis Steinfurt hat aufgrund einer Häufung von Leptospirose-Fällen die Landeszentrale Gesundheit eingeschaltet.

http://www.mv-online.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Steinfurt/Kreis-schaltet-Landeszentrale-Gesundheit-ein-Leptospirose

RP onlineDüsseldorf: : Tauben soll Genick gebrochen werden 

Politiker in Düsseldorf können sich vorstellen, die Taubenplage mit drastischen Mitteln zu bekämpfen. Im Zusammenhang wird auf die Stadt Mannheim verwiesen, wo 2003 bereits 8000 Tiere weidgerecht getötet und dann verfüttert worden seien.

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/politiker-wollen-tauben-toeten-lassen-1.3626601

WAZDer Wespen-Retter fürs Sauerland 

Ein Beitrag über einen Wespenberater und dessen Arbeit. Zitat: Es hat sich eine Menge getan in der jüngsten Vergangenheit: "Bis vor wenigen Jahren waren noch die Feuerwehren zuständig", erinnert sich der Cobbenroder. ...Heute sind Menschen wie Wolfgang Jenke für solche Fälle zuständig. Ach ja? Stimmt, aber eben nicht ausschließlich diese. Auch Schädlingsbekämpfer sind zuständig. Das wird im Beitrag nicht erwähnt.http://www.derwesten.de/region/sauer-und-siegerland/der-wespen-retter-fuers-sauerland-aimp-id8354352.html

Aargauer Zeitung/NordwestschweizSo viel kostet die Jagd auf Wespen im Kanton Aargau  

Über mögliche Kosten einer Wespenbekämpfung. , aber auch über mögliche Selbsthilfe informiert ein Artikel einer Schweizer Zeitung. Ein Beitrag, der so wohl kaum in einer deutschen Zeitung stehen würde, denn hier geht es weniger ?entspannt? zu rund um Wespenbekämpfungsberechtigung. "Wer sich in Rheinfelden an einem Wespennest stört, erhält Hilfe vom Werkhof der Gemeinde. Zumindest, solange das Nest leicht zugänglich und mit Wespenspray zu bekämpfen ist."Die Aarauer Bevölkerung ist ganz auf die Dienste privater Unternehmen angewiesen. ? Die Behörden empfehlen ?, mit einem Wespenspray aus der Drogerie selber Wespennester zu beseitigen: "Den ganzen Spray gebrauchen und am nächsten Tag das Nest in einem Plastiksack oder mit dem Staubsauger entsorgen."

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/kanton-aargau/so-viel-kostet-die-jagd-auf-wespen-im-kanton-aargau-127107447 

Hinweis: Es kann sein, dass dieser Link mittlerweile nicht mehr funktioniert, weil der Text innerhalb der Site verschoben wurde. Über die Suche müssten Sie ihn dann aber schnell finden.

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