Schadnager-Konferenz in Potsdam

Fachleute aus aller Welt im Bereich Schadnager treffen sich vom 3. bis 7. September in Potsdam.
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Fachleute aus aller Welt kommen vom 3. bis zum 7. September zusammen, um über Forschungsergebnisse, Studienarbeiten und Feldforschung in Bezug auf Schadnager zu sprechen. Dabei geht es nicht nur (aber auch) um Ratten und Mäuse, sondern auch um Tiere, die aus unserer Sicht eher Exoten sind, aber beispielsweise in Südamerika zu den Schädlingen zählen. Köderannahme, Vergrämung, Fallen und Ökologie stehen ebenso auf dem Programm. Darüber hinaus wird erörtert, ob ein rattenfreies Neuseeland 2050 möglich oder nur Fantasie ist.

Die Vorträge wurden in Kategorien unterteilt - für die Schädlingsbekämpfungsbranche ist vor allem Management interessant, aber auch Beiträge aus dem Bereich Biologie. Über Schadnagermanagement referiert unter anderen James Ross von der Lincoln University in Neuseeland. Ein weiterer vielversprechender Vortrag handelt von Warfarin-Resistenz bei Wanderratten in China. Ausführliche Informationen zu den Programmpunkten wurden zu einem Book of Abstracts zusammengefasst (Englisch). Die Teilnahmegebühr beträgt 400 Euro.

Beim Event in Potsdam kommen die 6th International Conference of Rodent Biology and Managment und die 16th Rodens et Spatium zusammen. Unterstützer der Veranstaltung sind die Universität Potsdam, das Julius-Kühn-Institut, die Deutsche Phytomedizinische Gesellschaft e.V., die International Society of Zoological Sciences, die German Research Platform for Zoonoses, das Federal Ministry of Education and Research und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

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