web.de: Die ekligsten Berufe Deutschlands: Der Schädlingsbekämpfer

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Schaben in der Küche, Ratten im Keller ... bei diesem Gedanken gruselt und ekelt es vielen. Kein Wunder, dass der Beruf des Schädlingsbekämpfers für viele mit unappetitlichen Assoziationen verbunden ist. Mit der Realität haben diese Vorurteile aber wenig zu tun, meint Rainer Gsell, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Schädlingsbekämpfer Verbandes.Von Anja Schreiber "Natürlich gibt es noch einige Leute, die bei Schädlingsbefall lieber Giftstoffe kaufen statt den Profi zu rufen ... nur damit keiner auf die Idee kommen könnte, sie seien unsauber", erklärt Gsell. Dabei hätten Schädlingsbekämpfer mit den Schädlingen weit weniger zu tun als jene, die vom Schädlingsbefall betroffen sind. Denn ihre Arbeit ist in erster Linie prophylaktischer Natur. Schädlingsbekämpfer haben nämlich die Aufgabe, Menschen, Tiere, Pflanzen, aber auch Vorräte, Materialien und Gebäude vor Schädlingen zu schützen und geeignete Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. Nur im Bedarfsfall führen sie auch Bekämpfungsaktionen durch...

http://magazine.web.de/de/themen/beruf/karriere/9756660-Die-ekligsten-Berufe-Schaedlingsbekaempfer.html

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