Wespen: Streifzug durch die Presse
Die Berliner Zeitung geht ausführlicher auf das Thema ein. In "Wespen, die fiesen Biester stechen mehrmals zu" stellt sie das Thema sogar relativ differenziert dar. Lobt dann aber besonders die Wespenberater sowie die Umsiedlung, die günstiger sei als ein Schädlingsbekämpfer. Im Beitrag auch Tipps von "Experten", was gegen Wespen hilft. www.berliner-zeitung.de/berlin/insekten-plage-wespen--die-fiesen-biester-stechen-mehrmals-zu,10809148,31496988.html
Für Verständnis wirbt shz.de: "Wespen sind gar nicht so" zumal sie sich mit Weintrauben friedlich stimmen lassen, bei Marmelade aber aggressiv werden. www.shz.de/schleswig-holstein/panorama/wespen-im-anflug-was-sie-ueber-die-insekten-wissen-sollten-id10467921.html
Die Süddeutsche Zeitung weitet den Blick über die aktuellen Probleme hinaus auf "Wespen im Horrorfilm". www.sueddeutsche.de/kultur/spurensuche-bee-movie-1.2606812.
Aber natürlich hat auch sie Tipps und Tricks parat, wie man Wespen fernhält; mit Tipps vom Toxikologen. www.sueddeutsche.de/gesundheit/insekten-was-wespen-fernhaelt-1.2597146
Das Thema hat auch die Satire erreicht: im Satire-Portal "Der Postillion" wird die Wespenplage karikiert: 1 Pfund Wespen für unter 1 Euro. www.der-postillon.com/2015/08/erster-backer-senkt-preis-fur-ein-pfund.html
Was bei diesem kurzen Pressescan auffällt: als "Experten" werden zumeist Naturschützer benannt. Einzelne Schädlingsbekämpfer, Experten aus diesen Reihen oder Verbände spielen keine Rolle.