TV-Tipp 09/17

TV-Tipps für Schädlingsbekämpfer
Zeitraum: 1. September bis 5. Oktober 2017
Sonntag, 3. September
hr fernsehen, 6.25 Uhr
Planet Wissen
Lebensmittelkontrolle – Wie sicher ist unser Essen?
Ob im Imbiss oder im Restaurant, in einer Kantine oder beim Bäcker – viele Menschen essen heute mindestens einmal am Tag außer Haus. Doch kann man das, was lecker aussieht, wirklich bedenkenlos genießen? Wie das Essen zubereitet wird, sehen die Kunden meistens nicht. Hygienemängel, lasche Verarbeitung und Keime sind ernstzunehmende Risiken.
Wie die Lebensmittelüberwachung in Deutschland funktioniert und was sich ändern müsste, beleuchtet „Planet Wissen“ mit dem Stuttgarter Lebensmittelkontrolleur Friedrich Stadelmann, der im Studio zu Gast ist.
Samstag, 9. September
3sat, 15.30 Uhr
Mexikos Mezcal-Route
An der Mezcal-Route liegen wunderschöne Landschaften, werden zapotekische Feste gefeiert, lassen sich archäologische Überraschungen entdecken, und es gibt farbenfrohe Märkte. Auch solche, auf denen es nichts anderes zu kaufen gibt als Ungeziefer. Von Ameiseneiern über Grashüpfer bis zum Gusano, dem berühmten Wurm im Mezcal.
Sonntag, 10. September
Kinderkanal, 15.55 Uhr
Willi wills wissen
Neugierig durch die Welt mit Willi Weitzel
Das kreucht und fleucht und summt und brummt
Sie krabbeln, sie fliegen, können stechen und manchmal auch ganz schön nervig sein: Insekten. Über eine Millionen Insektenarten sind weltweit bekannt. Die kann Willi natürlich nicht alle kennenlernen, aber einige schon.
Willis erste Station ist die Zoologische Staatssammlung in München. Hier werden alle der rund 100.000 verschiedenen Schmetterlingsarten der Welt in Schaukästen archiviert. Willi staunt nicht schlecht, als ihn der Biologe Professor Ernst Burmeister durch die riesengroßen Räume führt und ihn mit einigen der unzähligen Käfer, Fliegen, Heuschrecken, Bienen, Schaben, Falter usw. bekannt macht. Willi nutzt die Gelegenheit und schaut sich einen der unbeliebtesten Plagegeister durchs Mikroskop an. Klein, aber oho, diese Mücken.
So wie die Mücken, gibt’s noch mehr Insekten, die ziemlich lästig sein können. Wenn die kleinen Krabbeltiere zur Plage werden, wird Björn Kleinlogel zu Hilfe gerufen. Er ist fachlicher Schädlingsbekämpfer und befreit zum Beispiel Küchen und andere Räume von Schaben, Kakerlaken und Co. Heute hat Björn den Auftrag, ein Wespennest umzusiedeln.
Montag, 11. September
NDR Fernsehen, 22.00 Uhr
45 Min - Frauen in der Rentenfalle
Frauen sind in Deutschland einem großen Armutsrisiko ausgesetzt. Sie verdienen weniger als Männer, arbeiten häufig in Teilzeit, ziehen Kinder groß. Am Ende ihres Erwerbslebens stehen sie oft mit Renten da, die kaum das Überleben sichern. Der Film stellt Frauen aus drei Generationen vor: Rentnerinnen, die mehrere Kinder großgezogen haben und wegen ihrer geringen Altersbezüge auf staatliche Grundsicherung angewiesen sind. An ihrem Beispiel wird genau durchgerechnet, welche finanziellen Folgen Babypause, Teilzeitarbeit und Minijobs für ihre spätere Rente haben.
Mittwoch, 13. September
3sat, 11.15 Uhr
Heute jung – morgen arm
Was wird aus unserer Rente?
Wie ist das, wenn man den 50. Geburtstag feiert, und plötzlich scheinen Rente und Älterwerden ganz nahe, und man überlegt: Wird das Geld später reichen? Kann ich meinen Lebensstandard halten?
Mit dieser Frage im Gepäck bricht Eva Schötteldreier zu einer Reise durch Deutschland auf. Die 50-jährige Journalistin und alleinerziehende Mutter mit zwei erwachsenen Kindern entdeckt ein Land mit einem Rentensystem in Schieflage.
Nur wer von Anfang an mit einem relativ guten Einkommen als Arbeiter oder Angestellter kontinuierlich in das System einzahlt, wird am Ende von der Rente halbwegs leben können. Was aber ist mit jenen, die immer nur befristet oder in Teilzeit Arbeit finden, die mit dem Mindestlohn nach Hause gehen, in Minijobs beschäftigt sind oder sich um Kinder und alte Eltern kümmern? Werden sie im Alter bestraft?
Freitag, 15. September
National Geographic WILD, 16.55 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 2, Folge 1 - Invasion der Schlangen
Nach der Winterpause sind die Pythonjäger erneut im Einsatz, um der Schlangenplage in den Everglades Herr zu werden. Nach dem außergewöhnlich harten Winter dürfte die Zahl der Burmesischen Pythons zurückgegangen sein, denn die Tiere sind an ein wärmeres Klima angepasst. Doch es gibt immer noch mehr als genug von ihnen. Gefährliche Situationen lassen in den unwegsamen Sümpfen nicht lange auf sich warten: So geraten die Schlangen-Experten bei der Suche nach einem Python prompt an ein anderes Reptil - sie stolpern nämlich in ein Alligatorennest …
Samstag, 16. September
National Geographic WILD, 16.55 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 2, Folge 2 - Verrückte Eidechsen
Mit bis zu zwei Metern Länge zählen die Nilwarane zu den größten Waranen überhaupt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis einige der ursprünglich aus Afrika stammenden Tiere - ob aus Zoos entlaufen oder von privaten Haltern ausgesetzt - sich auch in den Everglades ansiedelten. Hier finden die Nilwarane als gute Schwimmer ideale Lebensbedingungen, durch ihre Größe und ihren beachtlichen Appetit gefährden sie jedoch auch die einheimischen Tierarten. Höchste Zeit also, dass die Python-Jäger sich auch um diese Landplage kümmern und die Echsen einfangen, bevor sie sich weiter vermehren können. Doch bei ihrem ersten Einsatz müssen Greg und Michael erfahren, dass die Jagd auf Warane nach anderen Taktiken verlangt als die auf Schlangen.
National Geographic WILD, 21.45 Uhr
Hornissen hautnah
Der Sommer kommt - und mit ihm eine tödliche Invasion. Die Rede ist von Vespa mandarinia, der Asiatischen Riesenhornisse. Sie ist daumengroß und besitzt ein hochtoxisches Gift, das einen anaphylaktischen Schock und sogar den Tod herbeiführen kann. Ihre bevorzugte Beute sind Bienen, aber auch vor Menschen machen die Killerinsekten nicht Halt: 2013 kamen allein in China 42 Personen bei Angriffen der Riesenhornisse ums Leben. Bislang stellt sie in erster Linie für asiatische Länder eine Gefahr dar. Es ist jedoch zu befürchten, dass die Art sich mittelfristig auch in Europa und den USA ausbreitet.
National Geographic WILD, 22.35 Uhr
Giftige Gefährten
Ob per Biss, mit Stacheln und Klauen, spitzen Nesselhaaren oder Hautdrüsen: Im Laufe der Evolution hat die Natur unzählige Arten mit der Möglichkeit ausgestattet, sich mittels Gift zu verteidigen und zu töten.
Die Dokumentation "Giftige Gefährten" gewährt spannende Einblicke ins toxische Waffenarsenal des Tierreichs und zeigt, unter welchen Bedingungen es zum Einsatz kommt.
Sonntag, 17. September
ZDF, 16.30 Uhr
Ausgebrummt - Insektensterben in Deutschland
Das Insektensterben in Deutschland nimmt dramatische Formen an. Welche Folgen hat dies für die Umwelt, und welche Lösungen gibt es?
National Geographic WILD, 16.55 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 2, Folge 3 - Ab vom Schuss
Nach einem Kälteeinbruch in Florida müssen die Schlangenjäger ihre Arbeit in den Everglades ruhen lassen, denn bei kalter Witterung verkriechen sich die Pythons und sind praktisch nicht auffindbar. Eine willkommene Gelegenheit, um auf einem Forschungstrip durch Louisiana mehr über exotische Reptilien in Erfahrung zu bringen,
Durch den verheerenden Hurrikan Katrina gelangten rund 250.000 Reptilien aus Zoos, Tierhandlungen und Terrarien in Freiheit. Viele von ihnen kamen um, doch einige gediehen in ihrer neuen Heimat prächtig und vermehrten sich - mit teils verheerenden Folgen für die einheimische Tierwelt.
Auf ihrer Reise machen die Schlangenjäger einige gefährliche Entdeckungen: Sie stoßen auf eine Insel voller Giftschlangen, entfernen einen Albino-Python, die es sich ausgerechnet neben einem Whirlpool bequem gemacht hat, und kriechen durch die Kanalisation, um einen aggressiven Alligator einzufangen.
Montag, 18. September
SWR Fernsehen, 13.15 Uhr
Lebensraum Mensch - Von Bakterien, Läusen und Zecken
Wir sind nicht allein. Im Gegenteil! In und auf unserem Körper tobt das Leben: Einzeller, Pilze, Viren, Bakterien und manchmal sogar Würmer, Insekten oder Spinnentiere. Kurz: Ein ganzer Zoo. Wir sind von Kopf bis Fuß mit Kleinstlebewesen besiedelt. Einige können uns schaden, manche bemerken wir gar nicht und wieder andere brauchen wir zum Leben. Allein in unserem Darm wohnen rund 500 verschiedene Bakterienarten. Auf unserer Haut sind es sogar über 1.000 Arten. Wie sich unser Körper gegen unerwünschte Eindringlinge schützt, warum wir uns immer wieder mit Schnupfen-Viren anstecken und wie aus hilfreichen Mikroorganismen krankmachende Schädlinge werden können, erkundet Planet Wissen zusammen mit dem Arzt, Moderator und Videoblogger Dr. Johannes Wimmer.
National Geographic WILD, 16.50 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 2, Folge 4 - Die Mutter aller Schlangen
Die Pythonjäger wollen im wahrsten Sinne des Wortes ein Schlangennest ausheben: Ein riesiges Python-Weibchen, das sie ehrfurchtsvoll auf den Namen "Mother Burm" getauft haben, muss eingefangen werden, bevor es sich erneut fortpflanzt. Sie vermuten das Tier irgendwo in einer aufgegebenen Fischfarm, wo es sich zwischen aufgegebenen Teichen und halb verfallenen Gebäuden bestens verstecken kann. Um das Reptil aufzuspüren, hilft nur noch High-Tech: eine Infrarot-Kamera soll bei der Ortung helfen.
Montag, 18. September
National Geographic WILD, 23.20 Uhr
Python-Invasion
Die Dokumentation begleitet die Florida Fish and Wildlife Commission bei ihren Bemühungen, die Ausbreitung des inzwischen zur regelrechten Plage gewordenen, burmesischen Python einzudämmen. Der in Florida nicht heimische, sondern aus Südostasien eingeschleppte Python wird mehrere Meter lang, vermehrt sich schnell und verdrängt zunehmend einheimische Arten. Die Kamera begleitet Jagd-Teams, die während einer vierwöchigen Jagdsaison hinter den Riesen-Würgern her sind, um sich die ausgeschriebene Fangprämie zu sichern.
Dienstag, 19. September
National Geographic WILD, 16.55 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 2, Folge 5 - Puerto Ricos Riesen
Der ungewöhnlich frühe Wintereinbruch last die Fangquoten der Schlangenjäger weiter zurückgehen. Als dann auch noch der Versuch, ein Schlangennest auf einer Farm auszuheben, durch einen aufziehenden Sturm zunichte gemacht wird, fühlen sich die Experten urlaubsreif. Höchste Zeit für einen kleinen Bildungstrip nach Puerto Rico, wo über vierzig einheimische und eingeschleppte Schlangenarten zu finden sind - darunter hochinteressante wie die seltenen puertoricanischen Boas, die eine besondere Jagdmethode entwickelt haben: Sie lassen sich in Höhlen von der Decke hängen, um sich die vorbeifliegenden Fledermäuse zu schnappen.
Mittwoch, 20. September
Bayerisches Fernsehen, 10.25 Uhr
Kampf um Montecristo
Ein Porträt der Insel Montecristo vor Elba, die das am strengsten geschützte Naturschutzgebiet Europas ist. Aber eingeschleppte Tiere und Pflanzen bedrohen dieses einzigartige Ökosystem.
Die nur elf Quadratkilometer große Insel Montecristo vor Elba ist das am strengsten geschützte Naturschutzgebiet Europas. Nur 1.000 Menschen im Jahr dürfen die Insel betreten. Doch eingeschleppte Tiere und Pflanzen bedrohen dieses einzigartige Ökosystem.
Eigentlich ist es unmöglich, einen Ort wieder in den Zustand zu versetzen, bevor der Mensch ihn besiedelte. Doch die toskanische Insel Montecristo hat das Potenzial, eine solche "Zeitkapsel" zu werden. Sie ist abgelegen und war nie langfristig bewohnt. Aber menschliche Eingriffe rückgängig zu machen, ist komplex und gelingt nur, wenn tierische und pflanzliche Einwanderer erfolgreich bekämpft werden.
Die Biologin Francesca Gianni hat über sechs Jahre für Montecristo gekämpft. Inzwischen ist es die größte rattenfreie Insel der Welt. Doch ihr Kampf ist noch nicht zu Ende, denn Montecristo kann eine "Arche Noah" für Arten werden, die sonst im Mittelmeerraum keine Chance mehr haben.
Mittwoch, 20. September
National Geographic WILD, 16.55 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 2, Folge 6 - Kaimane der Karibik
Die Pythonjäger sind immer noch im "Bildungsurlaub" in Puerto Rico. Hier machen sie sich u.a. als Helfer ihrer puerto-ricanischen Berufskollegen Juan und Juan nützlich: Gemeinsam wollen sie den Flughafen der Insel von Grünen Leguanen befreien. Seit die Echsen nach Puerto Rico eingeschleppt wurden, machen sie es sich nicht nur im Regenwald bequem, sondern nutzen auch den warmen Beton der Rollbahnen fürs ausgiebige Sonnenbaden.
Vom heißen Flughafengelände geht es anschließend zurück in die nasskalte Fledermaushöhle. Die Schlangenjäger wollen so tief in das verzweigte Labyrinth eindringen wie niemand zuvor, schließlich könnten tief unten hochinteressante Reptilien leben. Doch um sie zu entdecken, müssen sich die Männer erst einmal durch knöcheltiefen Fledermausdung kämpfen - und auch riesige Spinnen und Horden von Kakerlaken machen den Forschern das Leben schwer.
Donnerstag, 21. September
National Geographic WILD, 17.00 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 3, Folge 1 - Giftschlangen
Für die Pythonjägern ist es nach zwei besonders strengen Wintern eine eher ruhige Frühlingssaison, denn die Tigerpythons haben sich in der extremen Kälte nicht so rasant vermehrt wie in den Jahren zuvor. Zeit genug also für die Reptilienexperten, auf einer "Dienstreise" ihren Kollegen im Ausland unter die Arme zu greifen: In Costa Rica bekommen sie es mit einer Krokodil-Invasion in einer Fischzuchtanlage zu tun. Die Krokos können natürlich nicht hierbleiben - und um die Umsiedlung über die Bühne zu bringen, ist der örtlichen Umweltschutzbehörde jeder erfahrene Helfer willkommen. Ungefährlich ist das nicht, denn die wehrhaften Echsen müssen erst einmal in die Enge getrieben, mit Netzen eingefangen und schließlich im Kampf Mann gegen Echse niedergerungen werden.
Freitag, 22. September
National Geographic WILD, 16.55 Uhr
Floridas Python-Jäger unterwegs
Staffel 3, Folge 2 - Unterwegs in Peru
Von Costa Rica reisen die Pythonjäger weiter nach Peru. Ihr Ziel: die legendäre Große Anakonda in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Shawn Heflick, der sich in Peru ein Domizil mitten im Dschungel aufgebaut hat, ist als Gastgeber mit der Organisation der Reise betraut. Gleich zu Anfang kreuzt eine legendäre Schlange Südamerikas ihren Weg: eine hochgiftige Viper der Gattung Buschmeister, deren Biss auch für einen Erwachsenen tödlich enden kann. Die Reptilienexperten lassen sich davon natürlich nicht einschüchtern und nehmen die größte Viper, die ihnen je begegnet ist, mit der Kamera ins Visier.
NDR Fernsehen, 20.15 Uhr
die nordstory - Clever erfinden
Als Biologiestudentin hat Nadine Sydow ein Mittel erfunden, das Pflanzen vor Schnecken schützt, ohne dass Schädlinge getötet werden. Ihr Produkt ist inzwischen über einen Onlineversandhandel und im Gartencenter zu haben. Nur: Was der Kunde nicht kennt, das kauft er nicht. Die Kielerin steht also als Vertreterin vor dem Baumarkt, um mit vorbei eilenden Baumarktkunden über Nacktschnecken zu sprechen. Außerdem braucht Nadine ein neues Büro. Günstig soll es sein, mit Labor zum Forschen und Platz für Schnecken. Sie muss es aushalten, dass inzwischen Investor, Vertriebspartner und Hersteller mitreden, wenn es um ihre Erfindung geht. Trotzdem macht es so viel Spaß, dass sie schon an ihrem nächsten Produkt tüftelt: einem ungiftigen Holzschutzmittel für Boote.
Montag, 25. September
Animal Planet, 21.45 Uhr
Zoophobia - Wenn Tiere Angst machen
Laura Aguinaga aus New York leidet unter einer extremen Schaben-Phobie. Die junge Frau bekommt Panik-Attacken und Atemnot, sobald sie eine Kakerlake sieht. Ihre Angst begann im Teenager-Alter bei einem Familienbesuch in Puerto Rico, als Laura auf einer Außentoilette ganze Scharen von Küchenschaben entdeckte.
Wenn die Angst vor Tieren übermäßig und krankhaft wird, spricht die Psychologie von einer Zoophobie. Die Betroffenen leiden unter so starken Ängsten, dass ihr Alltag massiv eingeschränkt wird. Manche können sogar kaum noch ihr Haus verlassen und beeinträchtigen auch das Leben ihrer Familie. Oft steckt ein lange zurückliegendes Trauma, z.B. aus der Kindheit, hinter der extremen Panik vor einem gewissen Tier.