TV-Tipp 07-08/17

Dies sind unsere ausführlichen Programm-Tipps für Juli und August 2017.

Informationen zum Senderempfang:

Animal Planet“ empfangen Sie via Zusatztarif bei den Anbietern KabelBW, Primacom, Telecolumbus, Unitymedia sowie im IPTV von Telekom und Vodafone.

„GEO Television“ ist empfangbar über das IPTV der Telekom.

„National Geographic WILD“ empfangen Sie als Sky-Abonnent oder UPC Cablecom (Schweiz).

                                                                                                                                       

Samstag, 8. Juli

 

ARD-alpha, 8.55 Uhr

 

Ich mach's! - Fachkraft für Hygieneüberwachung

Vorstellung des Ausbildungsberufes Fachkraft für Hygieneüberwachung

 

Animal Planet, 9.20 Uhr

Der Insektenschreck

Die Modellathleten

Auf der Suche nach Krabbeltierchen aller Art reist der Insektenexperte Ruud Kleinpaste rund um den Globus: Von Alaska bis Australien und von Papua-Neuguinea bis zum Amazonas - bei seinen schaurig-schönen Begegnungen mit den "vielbeinigen" Zeitgenossen kennt der Käferfreund keinerlei Berührungsängste. Und sind die Biester erst einmal aufgespürt, erklärt Ruud am lebenden Objekt manch spannenden Schwank aus der Evolutionsgeschichte. Aber Vorsicht: "Der Insektenschreck" kitzelt schon beim Zuschauen.

Insekten haben Millionen von Jahren damit verbracht, sich zu "Modellathleten" mit erstaunlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Neidvoll blickt die moderne Wissenschaft ins Reich der Tiere und nimmt sich deren Fähigkeiten gerne als Inspirationsquelle. In dieser Folge der  Dokumentarserie "Der Insektenschreck" führt uns Ruud Kleinpaste Insekten vor, die unser Leben verändert haben und welche, die für unsere Zukunft noch wichtig werden könnten.

 

Animal Planet, 10.05 Uhr

Der Insektenschreck

Freund oder Feind

Ruud Kleinpaste fasziniert nichts so sehr wie Insekten, Spinnen und andere Krabbler. Ihn interessiert, wie die Tiere ihr Leben im Detail meistern: Welche Erfindungen sie gemacht haben, etwa, um Feinde abzuwehren oder im richtigen Moment den richtigen Partner zu finden. Dafür begibt er sich in die entlegendsten Landstriche der Welt, aber auch in Großstädte. Weitere Folgen sind jeweils samstags ab 9.05 Uhr im Programm von Animal Planet.

 

Montag, 10. Juli

RTL2, 22.15 Uhr

Das Messie-Team - Start in ein neues Leben

Sie wollen aufräumen, können es aber nicht. Auch die beiden Brüder Daniel und Alexander zählen zu den knapp zwei Millionen Menschen in Deutschland, die unter dem Messie-Syndrom leiden und im absoluten Chaos leben. Messie-Therapeutin Sabina Hankel-Hirtz und Entrümpelungsprofi Dennis Karl wollen den Männern helfen. „Das Messie-Team – Start in ein neues Leben“ zeigt, wie die beiden Experten gemeinsam mit den Betroffenen einen Ausweg aus dem Chaos suchen.

Dennis Karl (42) ist selbstständiger Entrümpler und Schädlingsbekämpfer. Er hat bereits zahlreiche Messie-Wohnungen geräumt und von Ungeziefer befreit. In den letzten Jahren traf er viele, völlig überforderte Menschen, die dringend professionelle Unterstützung benötigten. Deshalb ist ihm der rücksichtsvolle Umgang mit den Betroffenen und deren Angehörigen sehr wichtig.

 

WDR Fernsehen, 7.20 Uhr

Planet Mensch – Die Bewohner des menschlichen Körpers

Unser Körper bietet zahlreichen Bewohnern Lebensraum. Kein anderes Lebewesen hat so viele Mitbewohner wie der Mensch. Denn in uns und um uns herum leben unzählige Arten von Bakterien, Pilzen, Einzellern, Würmern, Insekten und Spinnentieren. Die Sendung spürt in einer mikroskopischen Safari die verschiedenen Lebensformen im menschlichen Körper auf und stellt nützliche Gäste, aber auch schädliche Schmarotzer vor.

Alle Jahre wieder das gleiche Problem: Kopfläuse breiten sich in Schulen rasant aus. Warum tummeln sich Kopfläuse so gerne auf Kinderköpfen und wieso sind die lästigen Blutsauger nicht schon längst ausgerottet? Oder ...

Unser Körper bietet zahlreichen Bewohnern Lebensraum. Kein anderes Lebewesen hat so viele Mitbewohner wie der Mensch. Denn in uns und um uns herum leben unzählige Arten von Bakterien, Pilzen, Einzellern, Würmern, Insekten und Spinnentieren. Die Sendung spürt in einer mikroskopischen Safari die verschiedenen Lebensformen im menschlichen Körper auf und stellt nützliche Gäste, aber auch schädliche Schmarotzer vor.

Alle Jahre wieder das gleiche Problem: Kopfläuse breiten sich in Schulen rasant aus. Warum tummeln sich Kopfläuse so gerne auf Kinderköpfen und wieso sind die lästigen Blutsauger nicht schon längst ausgerottet? Oder Bettwanzen: Lange Zeit gab es sie in westlichen Industrieländern nicht. Dank Globalisierung und billiger Fernreisen kehren sie zu uns zurück - versteckt im Gepäck, in Souvenirs oder Antiquitäten. Tagsüber verbergen sie sich in Ritzen, nachts saugen sie beim Menschen Blut. Auch der Fuchsbandwurm oder die Zecke leben in und auf dem menschlichen Körper. Einige von ihnen werden wir leicht wieder los. Andere bleiben für immer.

 

Mittwoch, 12. Juli

Animal Planet, 22.35 Uhr

Der Feind in meinem Körper

Fleischfresser

Würmer, die sich durch menschliche Organe fressen? Rudy Weisskopf und seine Frau Angela hatten nie zuvor von solchen Parasiten gehört. Kein Wunder, dass das Ehepaar von der Diagnose völlig schockiert ist. Die Krankheit, an der beide leiden, heißt im Fachjargon "Gnathostomiasis", und ist äußerst gefährlich. Gelangen die Schmarotzer ins Nervensystem, können Lähmungen oder sogar der Tod eintreten. Aufgrund des hohen Risikos empfiehlt der Arzt eine Behandlung mit Albendazol, obwohl dieser Wirkstoff unangenehme Nebenwirkungen hat: Nach der Anwendung treten die Würmer manchmal die Flucht nach vorne an und bohren sich durch die Haut wieder nach draußen. Weitere Folgen von „Der Feind in meinem Körper“ werden werktags um 22.30 Uhr auf Animal Planet ausgestrahlt.

 

Freitag, 14. Juli

Animal Planet, 22.30 Uhr

Unerwünschte Mitbewohner

Beim Thema Parasiten denken viele Menschen unwillkürlich an die Tropen oder Dritte Welt-Länder. Doch auch in westlichen Industrienationen wie den USA kann man sich mit heimtückischen Organismen infizieren. So wie im folgenden Fall: Bonnie Duncan lebt mit ihrem Mann Jonathan und fünf Kindern in Staffordsville, Kentucky. Die Familie bedeutet Bonnie alles, doch eines Tages wird das Idyll durch gefährliche Schmarotzer angegriffen. Im Darm der 56-Jährigen haben sich Zwergfadenwürmer eingenistet. Diese Parasitenform ist zwar nur zwei Millimeter lang, kann im menschlichen Körper aber immense Schäden anrichten. 

 

Dienstag, 18. Juli

3sat, 16.55 Uhr

Ameisen - Die heimliche Weltmacht

Ameisen sind in Wüsten ebenso heimisch wie in den Polarregionen. Sie leben in sozialen Staaten, verabreichen Medizin, betreiben Ackerbau und Weidewirtschaft, führen Kriege und halten Sklaven.

Alle Ameisenarten zusammengenommen, übersteigt ihre Masse die der gesamten Menschheit. Softwareentwickler holen sich Tipps bei Ameisenvölkern. Sie leben in einer Welt aus verschlüsselter Kommunikation, blitzschnellen Befehlsketten und geheimen Giftmischungen.

Sie haben gigantische Körperkräfte. Sie sind seit Millionen Jahren allgegenwärtig auf diesem Planeten. Und doch erscheint uns keine Lebensform fremdartiger.

Filmer Wolfgang Thaler und Ameisen-Autorität Bert Hölldobler bringen die geheimnisvolle Welt der sozialen Insekten näher. Dabei gelang es ihnen, viele Phänomene aus der unglaublichen Welt der Ameisen einzufangen: Etwa die "Camponotus schmitzi" aus Borneo, die als einzige Ameise der Welt schwimmen und tauchen kann. Bevorzugt tut sie das im Inneren einer fleischfressenden Kannenpflanze, wo sie nie lange auf Beute warten muss. Sensationelle Bilder gelangen Regisseur Wolfgang Thaler auch in Argentinien, wo Wissenschaftler den Bau einer riesigen Kolonie von Grasschneiderameisen freilegten. Sie fanden ein über 50 Quadratmeter verzweigtes, gigantisches System von unterirdischen Gängen, Pilzgärten, Brutkammern und Komposthöhlen, das acht Meter tief in die Erde reichte.

Der weltweit führende Ameisen-Experte Bert Hölldobler, Professor an der Universität Würzburg, öffnete für diese Dokumentation auch erstmals sein Labor. Dort werden Ameisen auf Laufbändern, in Klimakammern und Zentrifugen auf ihre unglaubliche Leistungsfähigkeit getestet. Manche dieser sechsbeinigen Spitzenathleten können ein Mehrfaches ihres Körpergewichts halten, während sie kopfüber von der Decke hängen.

Zusätzlich zu ihren titanenhaften Körperkräften haben Ameisen noch eine weitere unschlagbare Fähigkeit: Sie können so effizient zusammenarbeiten wie keine anderen Wesen auf der Welt. Spezialisierung und Arbeitsteilung, superflexible Methoden der Selbstorganisation und Kommunikationssignale, die ohne Verzögerung alle Mitglieder einer Kolonie erreichen - solche Fähigkeiten interessieren nicht nur Biologen, sondern auch Kybernetiker und Wirtschaftswissenschafter.

Für diese Dokumentation nimmt Wolfgang Thaler gemeinsam mit den führenden Ameisenforschern der Welt Biologie und Verhaltensweisen verschiedenster Ameisenarten unter die Lupe.

 

Donnerstag, 20. Juli

3sat, 13.20 Uhr

Wilde Überlebenskünstler - Wie Tiere bauen

Viele Tiere sind als Baumeister nicht weniger geschickt als der Mensch. Dass sie imstande sind, Erstaunliches zu leisten, zeigen die Turmbauten der Termiten ebenso wie die Waben von Wespen.

Tierbauten sind meistens einfach, aber immer genial durchdacht. Sie geben interessante Einblicke in die Lebensweise und das Verhalten der Baumeister. So spinnen Fallensteller Netze oder bauen Gruben und fangen auf diese Weise ihre Beute. Nicht nur Vogelnester sind Kinderstuben, in denen die Jungen aufgezogen werden, auch Insekten, Frösche und Fische bauen für ihre Brut.

 

Freitag, 21. Juli

N24, 19.10 Uhr

Welt der Wunder

Wespenalarm: Was hilft gegen die schwarz-gelben Räuber?

Sie machen in Scharen Deutschland unsicher - ob im heimischen Garten oder im Park: Im Sommer wimmelt es nur so von Wespen. "Welt der Wunder" zeigt, wie ein Wespennest fachgerecht umgesiedelt wird und was die beste Verteidigungsstrategie gegen die Insekten ist.

 

Samstag, 22. Juli

SWR Fernsehen, 7.30 Uhr

Natur nah: Im Staat aus morschem Holz

Das Jahr der Hornissen

In manchen Lexika werden Hornissen als schädlich bezeichnet, und die Mär, dass drei Hornissenstiche einen Menschen töten und sieben ein Pferd, ist nicht aus der Welt zu schaffen. Immer noch bricht Panik aus, wenn die größte einheimische Faltenwespe auftaucht. Der Film räumt mit den herrschenden Vorurteilen auf. In eindrucksvollen Bildern wird das Leben im Staat aus morschem Holz beschrieben.

 

Sonntag, 23. Juli

Animal Planet, 19.30 Uhr

Zoophobia - Wenn Tiere Angst machen

Katie Kaufman bekommt Schreikrämpfe, sobald sie Spinnen sieht, und Andrew Baker hat furchtbare Angst vor Schaben. Vor allem bei Andrew ist die Phobie schwer nachvollziehbar: Der Zirkusartist züchtet für seine schmerzhaften Nummern selber Schlangen, Skorpione, Tausendfüßler und andere stachelige Insekten, doch sobald er eine Kakerlake sieht, rastet der harte Bursche aus.

Wenn die Angst vor Tieren übermäßig und krankhaft wird, spricht die Psychologie von einer Zoophobie. Die Betroffenen leiden unter so starken Ängsten, dass ihr Alltag massiv eingeschränkt wird. Manche können sogar kaum noch ihr Haus verlassen und beeinträchtigen auch das Leben ihrer Familie.  Oft steckt ein lange zurückliegendes Trauma, z.B. aus der Kindheit, hinter der extremen Panik vor einem gewissen Tier.

 

Montag, 24. Juli

SWR Fernsehen und WDR Fernsehen, 18.15 Uhr

Schädlingsbekämpfer und Tatortreiniger - Einer muss es ja machen

Thomas Meidlinger kommt, wenn andere lieber weglaufen. Er ist Schädlingsbekämpfer und Tatortreiniger. Zusammen mit seinem Team kümmert er sich um Bettwanzen in Wohngemeinschaften, Wespennester auf Balkonen oder um Ratten in der Kanalisation. Früher nannte man diesen Beruf "Kammerjäger". Bis heute haftet ihm ein negatives Image an. Auch Thomas Meidlinger kämpft mit diesen Vorurteilen. Manchmal bitten ihn Kunden, dass er seinen Wagen der Nachbarn wegen um die Ecke parkt.

Meidlinger arbeitet nicht nur mit der großen Giftspritze. Er nutzt bei der Schädlingsbekämpfung auch biologische Wirkstoffe oder arbeitet beispielweise bei der Bettwanzenbekämpfung mit Hitze. Neben der Beseitigung zählt zu seinen Aufgaben auch Prävention, denn auch in der hochzivilisierten Umgebung sind Schädlinge häufiger, als man vermutet. Tauben bauen beispielsweise gerne Nester in Solaranlagen. Beim Nachrüsten der Solaranlagen rückt das Team aus Neuhausen bei Stuttgart mit dem Kran an und installiert Dornen und Gitter. Schädlinge gehören zu Thomas Meidlingers Alltag.

Doch wenn es um Messiewohnungen und Tatorte geht, kommt Thomas Meidlinger an seine Grenzen. Die Hinterlassenschaften einer Leiche wegzuräumen, die über Monate in der Wohnung lag, nimmt auch ihn ziemlich mit. Die Reportage zeigt den Alltag des Schädlingsbekämpfers und begleitet ihn in vermeintliche Tabuzonen der Gesellschaft.

 

Dienstag, 25. Juli

ARD-alpha, 15.00 Uhr

Planet Wissen

Lebensmittelkontrolle - Wie sicher ist unser Essen?

Ob im Imbiss oder Restaurant, in einer Kantine oder beim Bäcker - viele Menschen essen heute mindestens einmal am Tag außer Haus. Doch können wir das, was lecker aussieht, wirklich bedenkenlos genießen?

Wie das Essen zubereitet wird, sehen die Kunden meistens nicht. Hygienemängel, lasche Verarbeitung und Keime sind ernstzunehmende Risiken. Aber auch gefälschte Nahrungsmittel und die falsche Kennzeichnungen von Speisen können unsere Gesundheit gefährden.

Wie die Lebensmittelüberwachung in Deutschland funktioniert und was sich ändern müsste, beleuchtet Planet Wissen mit dem Stuttgarter Lebensmittelkontrolleur Friedrich Stadelmann.

 

GEO Television, 22.00 Uhr

Kleine Killer

Oft werden Spinnen, Heuschrecken oder Waschbären als Beutejäger unterschätzt. Doch eigentlich sind die Kleinen die wahren Meister des Jagens. Ihre ausgeklügelten Tricks verhelfen ihnen nicht nur dabei, ihre Beute zu überraschen, sondern ermöglichen ihnen auch, den kompletten Erdball zu erobern.

 

Sonntag, 30. Juli

Animal Planet, 23.50 Uhr

Der Gift-Jäger

Während der Mensch Waffen baut, um sich bei Gefahr zu verteidigen, setzt die Natur in vielen Fällen auf Gift. Pflanzen und Tiere produzieren toxische Substanzen, deren Wirkung oft effektiver ist, als die einer Schusswaffe. Mit dem Gift einer südamerikanischen Viper könnte man zum Beispiel fünf ausgewachsene Männer auf einmal töten. Der Wirkstoff dieser Schlangenart gehört zu den komplexesten natürlichen Toxinen, die die Evolution hervorgebracht hat. Ameisen, Spinnen, Skorpione oder Stachelrochen - die Natur gibt endlose Beispiele dafür, dass man keine scharfen Zähne braucht, um seine Haut zu retten. Ein Mann ist von der geheimnisvollen Welt der Giftstoffe so fasziniert, dass er sich den gefährlichen Substanzen mit Leib und Seele widmet: Donald Schultz ist "der Gift-Jäger". Im dichten Amazonas-Dschungel mit seinen unzähligen Tier- und Pflanzenarten macht sich der britische Journalist und Natur-Fan auf die Suche nach besonders toxischen Urwaldbewohnern. Giftige Selbstverteidigung in Perfektion.

 

Montag, 7. August

arte, 17.40 Uhr

Insekten à la carte

Madenmenü in Australien

Der kanadische Ernährungsforscher Josh Evans hat sich auf einen Food-Roadtrip durch fünf Kontinente begeben, um Insekten als essbare Delikatessen zu finden, zu erforschen – und vor allem zu probieren. Gemeinsam mit dem Spitzenkoch Ben Reade taucht er in Australien in die Welt des Bush Tucker ein, wie die Aborigines alles nennen, was sich im Outback essen lässt. Sie finden und probieren die schmackhaftesten Insekten des Kontinents: Honigameisen und Witchetty Grubs, das sind die Maden eines speziellen Käfers, und machen sich anschließend noch auf die Suche nach der mysteriösen Buschkokosnuss.

Wollen Sie wirklich schon gehen?

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.

Jetzt hier schlumpfen!