– Wegen eines Brandes wurde die Feuerwehr der Stadt Dübendorf in Gang gesetzt. Doch am Einsatzort stellte sich heraus, dass eine Schädlingsbekämpfungsmaßnahme den Rauch verursacht hatte.
– Die Zeitschrift "Spektrum" greift erneut das Thema "Neonikotinoide" auf. Sie seien noch schädlicher als gedacht, neue Erkenntnisse deuteten darauf hin, dass die sie stärker als vermutet in Mitleidenschaft gezogen werden.
– Der Hamburger Stadttauben e. V. hat eine Beschwerde gegen die Firma Rentokil eingelegt. Angeblich treffe das Unternehmen Falschaussagen zur Gesundheitsgefahr von Tauben.
– Die VitaVis GmbH, eine Tochtergesellschaft der AGRAVIS Raiffeisen AG, hat ein neues neues Produkt gegen Schädlinge im Nutztierstall herausgebracht. „Desintec InsectEx micro“ ist ein Insektizid, das gegen mehrere Schädlinge im Stall wirken soll.
– Bornaviren verursachen bei Pferden und Schafen eine tödliche Hirnentzündung, die Bornasche Krankheit. Nun erkrankten erstmals innerhalb von nur zwei Jahren vier Pferde in der gleichen oberösterreichischen Region.
– Ein sehr kritischer Kommentar zum Thema grüne Technik ist im Tagesspeigel erschienen. Der Pestizideinsatz sinke kaum und eine Steigerung der Erntemengen sei auch nicht im versprochenen Umfang erfolgt.
– Forscher haben ein Gen entdeckt, das bei Stubenfliegen das männliche Geschlecht bestimmt. Möglicherweise könnte dieses Wissen helfen, neue Strategien der Bekämpfung der Stubenfliege zu entwickeln.
– Das sonnig-warme Wetter macht die Borkenkäfer im Freistaat mobil. Wie Forstminister Helmut Brunner mitteilte, ist in den nächsten Tagen mit dem ersten großen Schwärmflug der Waldschädlinge zu rechnen.
– Die letzte Änderung der Gefahrstoffverordnung hat es in sich. Andreas Beckmann, der Geschäftsführer des Deutschen Schädlingsbekämpfer-Verbandes, sieht Handlungsbedarf für die Schädlingsbekämpfer.
– Detlef Lergon wurde zu einem Problemfall in Sulzbach gerufen. Seit Jahren lockt ein Mann Ratten an, die die ganze Nachbarschaft beeinträchtigen. Nun schritt die Ortspolizeibehörde ein.
– Brandenburgs Agrar- und Umweltministerium hat aus aktuellem Anlass die 16-seitige Broschüre „Eichenprozessionsspinner“ in einer überarbeiteten Ausgabe herausgegeben.